Die perfekte Webseite für kleine und mittlere Unternehmen
Welche Webseite darf es für ihr Unternehmen sein ?
1. Landingpage: Um einen Onepager ins Netz zu stellen, braucht man keine Programmierkenntnisse. Egal, ob Sie eine simple Verkaufsseite oder eine einfache informierende Homepage erstellen, der Kosten- und Technikaufwand ist gering. Ein Website-Baukasten reicht aus. Solange Schnittstellen zu E-Mail-Marketing-Systemen bestehen, können auch Mailadressen eingesammelt und durch Weiterleitungen an Shopsysteme Verkäufe generiert werden.
Schwierigkeitsgrad: einfach
2. Portfolio: Wollen Sie Ihre kreativen Arbeiten online präsentieren, kommen Sie mit Website-Baukästen möglicherweise an Grenzen, weil Sie das Design umfangreicher anpassen oder bequemer neue Inhalte einpflegen wollen. In diesem Fall nutzen Sie CMS-Systeme wie WordPress oder TYPO3, die ohne allzu große Individualisierungswünsche auch Techniklaien zu professionellen Ergebnissen führen.
Schwierigkeitsgrad: einfach
3. Blog/Magazin: Wer regelmäßig neue Inhalte auf seiner Website veröffentlichen will, Wert auf kreatives Design legt, E-Mail-Adressen von Lesern sammeln und eventuell einzelne Produkte verkaufen will, wird mit Baukasten-Systemen nicht glücklich. Ein CMS ist dann die bessere Wahl. Häufig werden Sie allerdings auch hier Individualisierungswünsche haben, für deren Umsetzung Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Schwierigkeitsgrad: mittel
4. Microsite: Um interaktive Websites zu einem Nischenthema zu erstellen und ausgefallene Designs zu realisieren, benötigen Sie Entwicklerkenntnisse. Microsites werden meist vollständig oder teilweise individuell programmiert. Als Nicht-Entwickler sind Sie auf Freelancer oder Agentur-Unterstützung angewiesen.
Schwierigkeitsgrad: mittel
5. Corporate Website: Eine einfache Firmenwebsite können Sie mit einem Baukastensystem erstellen, ohne eine Zeile Code anzufassen. Wenn Sie aber höhere Anforderungen an Ihre Präsenz im Internet haben, kommt in der Regel individuelle Entwicklung zum Einsatz. Gerade bei mehrsprachigen Websites, Seiten mit dynamischen Inhalten und integrierten Anwendungen steigt der Schwierigkeitsgrad der Umsetzung.
Schwierigkeitsgrad: leicht bis hoch
6. Onlineshop: Ein einfacher Onlineshop lässt sich mit Baukasten-Systemen selbst umsetzen. Größere Onlineshops mit umfangreicheren Sortimenten sind aufgrund des zu integrierenden Bestell- und Bezahlvorgangs technisch anspruchsvolle Vorhaben. Zudem sollte man Kosten für Zahlungslösungen und Versandabwicklung berücksichtigen.
Schwierigkeitsgrad: mittel bis hoch
7. Web-App: Online-Anwendungen sind die Königsdisziplin in der Webentwicklung. Je nach Funktionsumfang können dabei bis zu sechsstellige Website-Kosten für individuelle Programmierung anfallen. Solche Projekte lassen sich nur mit einer Agentur oder einem kompetenten Freelancer-Team bewältigen, eigene Projektmanagement-Kompetenzen vorausgesetzt.
Schwierigkeitsgrad: hoch
Welche Lösungen passen zu Ihrem Online Auftritt?
- Baukasten-System
- Content-Management-System (CMS)
- Individuelle Programmierung
- Webdesign Service
Mit den ersten beiden Optionen können Sie auch als Nicht-Entwickler eine Website aktualisieren und sind nicht auf den Webdesigner angewiesen. Typischerweise wird mit dem Webdesigner ein Layout erarbeitet, das dann vom Kunden weiter abgeändert werden kann. Eine Webseite lebt nur dann, wenn der Inhalt immer aktualisiert ist. Gerne unterstützen wir auch die weitere Betreuung und Optimierung der Webseite.
Um Ihnen die Entscheidung für die eine oder andere Vorgehensweise zu vereinfachen, hier eine Übersicht mit den Stärken und Schwächen der jeweiligen Lösung.
kleine Webprojekte
- 500 MB Webspace
- 5 E-Mails
- inkl. Domain (.at, .com)
- Kein PHP/Mysql
- ohne SSL
Blogs & WordPress
- 3 GB Webspace
- 50 E-Mails
- inkl. WordPress
- PHP, MySQL
- inkl. SSL
Professional
- 10 GB Webspace
- 100 E-Mails
- Performance Server für Typo3/Magento/Wordpress
- PHP, MySQL
- inkl. SSL
- Professionelle Domain-Optionen
- 24/7 Kundensupport
- Server-Lösungen
- Baukästen für Websites und Shops
- Professionelle E-Mail-Services
- Online Marketing Tools
- Datensicherung
- Maßgeschneiderte Enterprise-Lösungen
Erfahren Sie mehr über unsere Hosting-Pakete speziell für Unternehmen.
Content-Management-System (CMS)
Viele Anwender steigen nach einer Weile von Baukasten-Systemen auf CMS um.
CMS bieten ebenfalls eine grafische Oberfläche und viele Vorlagen, aber mehr Gestaltungsspielraum. Es gibt Plug-ins für fast jeden Anwendungszweck, sodass IT-Laien weitgehend ohne fremde Hilfe auskommen. Selbst einfache Onlineshops lassen sich ohne externe Unterstützung ins Netz stellen. Ein Nachteil: Plug-ins können hohe einmalige oder sich summierende laufende Kosten verursachen und sich negativ auf die Performance der Website auswirken.
Für größere Anpassungen oder eine initiale Einrichtung lohnt es sich, einen Entwickler hinzuzuziehen, der Änderungen fest in den Code schreibt. Gerade diese individuellen Programmierungen sind bei Baukästen so nicht möglich.
Ein weiterer Vorteil von CMS: Sie sind besser geeignet, wenn Projekte skalieren sollen und Anforderungen und Traffic schnell steigen.
Wer sich für ein CMS entscheidet, sollte in Kontakt zu einem IT-Dienstleister stehen, da er anders als bei Baukasten-Systemen bei der Umsetzung seiner Website auf sich allein gestellt ist. Für die Lösung von technischen Problemen, die früher oder später aufkommen werden, und für Wartung müssen Sie zusätzliche Homepage-Kosten einplanen.
Auch um Hosting und Domain-Registrierung müssen Sie sich selbst kümmern. Hierfür werden monatliche Gebühren fällig. Für das Hosting kalkulieren Sie bis zu 50 Euro pro Jahr, für die Domain-Registrierung bis zu 20 Euro im Jahr. Für das CMS selbst kommen keine weiteren Kosten auf Sie zu, wenn Sie eine Open-Source-Lösung wie WordPress oder TYPO3 verwenden.
Basic4web.com bietet WordPress Hosting an, bei dem Updates für Themes und Plug-ins automatisch ausgeführt werden, sodass keine Sicherheitslücken entstehen.
Webdesign-Agenturen & Freelancer
Die wohl bequemste Lösung: Sie lassen sich die Website nach Ihren Vorgaben von Profis entwickeln. Diese Variante ist allerdings auch die teuerste. Bei komplexen Anforderungen für Onlineshops oder Web-Apps ist sie aber die einzig professionelle Herangehensweise.
Wenn Sie eine Website erstellen lassen und Kosten sparen wollen, haben Sie die Möglichkeit, mit einzelnen Dienstleistern zusammenzuarbeiten: einem Designer für die Gestaltung der Oberflächen und einem Programmierer für die Funktionalitäten der Website. Allerdings sollten Sie in dem Fall Erfahrung im Projektmanagement haben oder selbst Wissen über Usability und User Experience mitbringen, damit die Website am Ende nicht nur technisch funktioniert, sondern die Nutzer auch überzeugt. Viele Entwickler programmieren nach Kundenvorgabe, die strategischen Überlegungen müssen Sie übernehmen.
Wenn Sie sich mehr Beratung wünschen, sind Sie bei uns, Basic4web besser aufgehoben. Dort arbeiten Designer, Programmierer und Projektmanager zusammen. Sie nehmen Ihre Anforderungen auf, zeigen Ihnen, was möglich und sinnvoll ist, und stimmen die einzelnen Arbeitsschritte so ab, dass Sie möglichst schnell zu Ihrem Ergebnis kommen. Was kostet eine Website, die Sie bei Profis in Auftrag geben? Die Investition kann schnell in den fünfstelligen Bereich steigen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Online-Vorhaben auf einer genauen Marktanalyse fußt und solide Erfolgsaussichten hat.
Keine Angst vor so einen Projekt, bei unseren Experten sind Sie bestens aufgehoben.
Stärken | Schwächen |
Hochindividuelle Ergebnisse realisierbar | Hohe Kosten |
Schneller Projekterfolg |
Was kostet eine Website? Diese Faktoren müssen Sie einbeziehen
Eine pauschale Antwort auf die Frage „Was kostet eine Homepage?“ kann man nicht geben. Von 5 Euro bis zu 100.000 Euro reicht das Spektrum. Unsere Übersicht hat Ihnen hoffentlich einen Eindruck verschafft, welches Budget Sie für Ihren individuellen Fall einplanen sollten bzw. welche technischen Lösungen bei Ihrem Budget in Frage kommen.
Bei der Finanzplanung sollten Sie zudem berücksichtigen, dass weitere, indirekte Website-Kosten entstehen, wenn Sie mit Ihrer Website Erfolge erzielen wollen. Hat Ihr Unternehmen beispielsweise eine professionelle Corporate Identity? Wenn Sie ein Logo nicht mithilfe eines Onlinetools selbst gestalten wollen, werden Kosten für einen Designer anfallen.
Ist Ihre Website einmal im Netz, sollte sie regelmäßig gewartet werden. Updates müssen installiert, Sicherheitslücken gekittet und neue rechtliche Vorgaben umgesetzt werden. Diese Folgekosten müssen Sie einplanen. Wenn dieser Service nicht in Ihrem Baukasten-System integriert ist, müssen Sie Dienstleister-Kosten berücksichtigen.
Und nicht zuletzt sollten Sie Ihre Website vermarkten, damit Ihre Zielgruppe auf sie aufmerksam wird. Je nachdem, welche Strategie Sie verfolgen, können hier Kosten für Werbung (beispielsweise Google Ads und Social Media Ads), technische und inhaltliche Suchmaschinenoptimierung, Newsletter-Marketing usw. entstehen. Wenn Sie keine Zeit haben, dies selbst zu übernehmen, können Sie basic4web.com Onlinemarketing-Services buchen.
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Website-Kosten: Vergleich der Umsetzungsmöglichkeiten
Schwierigkeitsgrad | Vorteile | Nachteile | Preis-Niveau | |
---|---|---|---|---|
Selbst programmieren | schwer | – volle Kontrolle- individuelle Anpassung- keine Kosten für das Design | – benötigt viel Know-how- Hosting, Domain und SSL-Zertifikat müssen zusätzlich gebucht werden | Ab ca. 10 € monatlich |
Content-Management-System | mittel bis schwer | – viel Kontrolle- oft Open Source- kaum HTML- oder CSS-Kenntnisse benötigt | – nicht jeder Wunsch kann umgesetzt werden- Hosting, Domain und SSL-Zertifikat müssen zusätzlich gebucht werden | Ab ca. 10 € monatlich (mit Premium-Plugins deutlich teurer) |
Website-Baukasten | einfach bis mittel | – keinerlei Programmier-Kenntnisse notwendig- sehr schnelle Umsetzung- Hosting, Domain und SSL-Zertifikat oft enthalten | – kaum technische Kontrolle- bietet weniger Individualisierung | Ab ca. 10 € monatlich |
Webdesign-Agentur / Freelancer | einfach | – vollkommene Individualisierung möglich- kein Know-how notwendig- Zusammenarbeit mit Experten | – sehr hohe Kosten- nur für professionelle und große Projekte geeignet- spätere Änderungen nur eingeschränkt und kostenintensiv möglich | Ab ca. 5.000 € (einmalig, Wartung kostet zusätzlich) |
Welche Website-Typen gibt es?
- Landingpage:
- Portfolio
- Blog/Magazin
- Microsite
- Corporate Website:
- Onlineshop
- Web-App
Wie kann man eine Website günstig erstellen?
Ohne oder mit nur geringen Programmierkenntnissen lassen sich Websites am günstigsten mit einem Website-Baukasten oder einem Content-Management-System erstellen.